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Sprichworte aus England
Flagge von England
Wappen von England
Flagge von England
Wappen von England
Hier sind über 1000 englische Sprichwörter. Der Name England stammt vom westgermanischen Volk der Angeln (altengl. Englas) ab. Manchmal wird der Name England auch für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland oder für die gesamte Insel Großbritannien gebraucht, was aber faktisch falsch ist. England ist neben Schottland, Wales und Nordirland nur ein Landesteil, wenn auch der größte und am dichtesten besiedelte, im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland.

Die englische Flagge hat seit dem 13. Jahrhundert ein rotes Kreuz auf einem weißen Hintergrund (St.-Georgs-Kreuz). Die „Drei Löwen“ gehen auf Richard Löwenherz zurück und bilden das Wappen Englands.

Als vor ca. 9000 Jahren durch die letzte Eisschmelze der Meeresspiegel stieg und Britannien zu einer Insel machte, war sie in der Jungsteinzeit besiedelt. Ersten Aufzeichnungen über Britannien sind Berichte von Caesar über seine Landung im Jahr 55 v. Chr. Ab dem 4. Jahrhundert zogen sich die Römer aus Britannien zurück. Darauf drangen Pikten von Schottland nach Süden vor und die romano-britische Bevölkerung warb sächsische Truppen zur Verteidigung an. In der Folgezeit strömten Gruppen von Angeln, Jüten und Sachsen nach Britannien. Die Bezeichnung „England“ stammt aus der Zeit nach der Einwanderung der Angelsachsen. Ende des 6. Jahrhunderts entwickelten sich die Königsherrschaft und sieben miteinander konkurrierende angelsächsische Kleinkönigreiche, deren Zahl sich bis 750 auf drei verringerte da die anderen in ihnen aufgingen. Nach Angriffen der Wikinger wurde England unter der Führung von Alfred der Große, König von Wessex und seiner Nachfolger geeint und es entwickelte sich eine frühe Form eines englischen „Nationalbewusstseins“. Ab 1016 wurde Knut der Große König, der ab 1018 England und Dänemark in Personalunion regierte sowie weite Teile Norwegen und Südschwedens beherrschte. England war damit Teil eines Großreiches, welches nach dem Tode seines Sohn zerbrach.

In der Schlacht von Hastings am 14. Oktober 1066 siegte Wilhelm der Eroberer über die Engländer und die Normannen aus der Normandie herrschten über England. In den folgenden Jahrhunderten verlor England die Normandie und alle Besitzungen auf dem Festland. Auf der Insel Großbritannien erobert der Normannenkönig Edward I. 1282 Wales, das vorher aus unabhängigen Fürstentümern bestand. 1535 bis 1542 wurde Wales durch Gesetz ein Teil Englands. Die Gesetze zur Eingliederung (englisch Laws in Wales Acts 1535–1542) bedeuteten keine Vereinigung, sondern die Eingliederung von Wales in den Rechtsraum von England. Die Gesetze wurden unter der Herrschaft von Heinrichs VIII. erlassen.

Erstmals fand während der Regierung König Jakob VI. von Schottland (1567-1625), der auch als Jakob I. England regierte (1603-1625 als Ururenkel des englischen Königs Heinrich VII.), der Begriff Großbritannien als Bezeichnung der zwei Staaten, mit eigenen Parlamenten, unter einem Monarchen Eingang als politischer Begriff. Nach der Vereinigung von England und Schottland war die Bezeichnung Königreich Großbritannien von 1707 bis 1800 gebräuchlich.
Flagge Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland
1801 entstand die Flagge des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland (heute Nordirland) aus dem Union Jack von England und Schottland von 1606 mit dem roten Irischen Andreaskreuz auf weißem Grund, dem Patrickskreuz. Übereinandergelegt ergibt sich die noch heute gültige Flagge. 1809 wurde der Union Jack durch das Parlament zur britischen Nationalflagge erklärt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Union_Jack

Mit dem Act of Union 1800 entstand das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland. Am 1. Januar 1801 wurde die rechtliche Einheit von Großbritannien und Irland vollzogen. Nach dem Irische Unabhängigkeitskrieg von Januar 1919 bis Juni 1921 wurde die Bildung des Irischen Freistaats vereinbart. Nach und nach wurden sämtliche verfassungsrechtliche Bindungen zu Großbritannien aufgelöst, bis 1949 die Republik Irland gegründet wurde. Das mehrheitlich protestantisch Ulster blieb als Nordirland bei Großbritannien. Damit wurde aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland.
   Quellen:  http://de.wikipedia.org/wiki/England
                http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Englands

Die englischen Sprichwörter sind wahrscheinlich nicht nur im eigentliche England bekannt, sondern darüber hinaus in ganz Großbritannien verbreitet. In Schottland und Wales stammt die Bevölkerung ursprünglich nicht von den Angelsachsen oder Normannen, sondern von den Kelten ab. Durch den Ursprung eines anderen Kulturkreises entstanden hier auch eigenständige Sprichwörter. Erst durch die Vereinigung entstand später das vereinigte Königreich Großbritannien. Mit der Bezeichnung England wird heute meist gleichzeitig Großbritannien oder umgekehrt gemeint, weshalb englische Sprichwörter meist in allen Landesteilen bekannt sind. In Schottland und Wales, früher auch Irland oder Amerika, entstanden daneben eigenständige Sprichwörter.

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englische Sprichwörter           von  M  bis  Z
 
Sprichwörter aus englischsprachigen Ländern und Regionen,
die zu Großbritannien gehören oder früher einmal gehörten:


Sprichworte aus Wales            von A bis Z
Sprichworte aus Schottland   von A bis Z
Sprichworte aus Irland            von A bis Z
Sprichworte aus den USA       von A bis Z

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Mach das Beste aus einem schlechten Handel.

Mach deine Sauce nicht, bevor du den Fisch gefangen hast.

Mach dich selbst zu Honig und die Fliegen werden dich verschlingen.

Mach Heu, solange die Sonne scheint.
(Ähnliches Sprichwort in Deutschland: Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.)

Mach keinen Berg aus einem Maulwurfshügel.

(Vergleichbares deutsches Sprichwort: Mach aus einer Mücke keinen Elefanten.)

Mach Spindel und Rocken bereit, und Gott wird dir Flachs senden.

Mädchen soll man sehen und nicht hören.

Mag der Tag auch noch so lang sein, schließlich kommt doch das Abendgebet.

Mag es oder ertrag es.

Mag Hoffnung auch ein kleines Kind sein, sie kann einen großen Anker tragen.

Manche wurden für tapfer gehalten, weil sie Angst hatten wegzulaufen.

Manchmal ist Milde Grausamkeit, und manchmal Grausamkeit Milde.

Mangel ist die Mutter aller Künste.

Man hat immer Kraft genug, die Missgeschicke seiner Freunde zu ertragen.

Man heilt den Biss nicht, indem man den Hund tötet.

Man kann kein Omelett machen, ohne vorher die Eier zu zerbrechen.

Man kann nicht alte Köpfe auf junge Schultern setzen.

Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.

(Sprichwort auch in Brasilien, Deutschland, Italien, Portugal und Schottland)

Männer bauen Häuser, und Frauen machen Heime daraus.

Männer fürchten den Tod, so wie sich Kinder fürchten, ins Dunkel zu gehen

Männer sind, was ihre Mütter aus ihnen machen.

„Man sagt“, ist eine halbe Lüge.

Man sollte einen Menschen sieben Jahre kennen, bevor man sein Feuer schürt.
(sich in seine Angelegenheiten mischt)

Man weiß nie, was man hat, bis es weg ist.

Man weiß nie, was man tun kann, bevor man es nicht versucht.

Mein Haus ist mein(e) Schloss, (Burg). (My home is my castle.)

Mein Sohn ist mein Sohn, bis er eine Frau bekommt, aber meine Tochter ist meine Tochter alle Tage ihres Lebens.

Misserfolge sind die Säulen des Erfolgs.

Misstrauen ist Hagel für die Blüte der Liebe.

Mit Bräuchen leben wir gut, aber Gesetze trennen uns.

Mit den Flügeln eines Zaunkönigs kann man nicht wie ein Adler fliegen.

Mit den Hasen laufen und mit den Hunden jagen.

Mitleid ohne Hilfe ist wie Senf ohne Rindfleisch.

Musik heilt kein Zahnweh.

Nachahmung ist die aufrichtigste Schmeichelei.

Nach allem schnappen, alles verlieren.

Nach dem Käse kommt nichts mehr.

Nach der Verzweiflung beginnt ein neues Leben.

Nächstenliebe beginnt zu Hause.

Nackt kamen wir in die Welt, nackt werden wir gehen.

Nah ist mein Mantel, aber näher ist meine Haut.

Nehmt euch vor einem Ochsen vorn, vor einem Esel hinten und vor einem Mönch auf allen Seiten in acht!

Neid hat noch nie einen Menschen bereichert.

Neid ist sein eigener Folterknecht.

Neid ist stärker als Mitleid.

Neid schießt auf andere und verwundet sich selbst.

Neid schlägt hoch.

Nenn einen Spaten einen Spaten.

Neue Besen kehren gut.
(Neue Besen kehren in vielen Ländern gut, deswegen gibt es dieses Sprichwort so oder ähnlich in vielen Ländern.)

Neue Trauer erweckt die alte.

Neugier ist endlos, ruhelos und nutzlos.

Nicht alle sind Diebe, die von Hunden angebellt werden.
Nicht jeder ist ein Dieb, den die Hunde verbellen.

Nicht alle sind fröhlich, die lustig tanzen.


Nicht alle sind Heilige, die zur Kirche gehen.

Nicht Mangel, sondern Überfluss macht geizig.

Nichts Heftiges ist von Dauer.

Nichts ist die Muse, die keine Entschuldigung findet.

Nichts ist so erfolgreich wie der Erfolg.

Nichts ist so gewiss wie das Unerwartete.

Nichts ist so gut, als dass man es nicht besser machen könnte.

Nichts ist so gut, wie es vorher zu sein scheint.

Nichts ist so schlimm, es könnte noch schlimmer sein.

Nichts ist so unverschämt wie Erfolg.

Nichts wird saurer als Milch.

Nichts zu tun ist der beste Weg, nichts zu sein.

Nie fällt das Brot, aber wenn, auf die Butterseite.

Niemals ist ein langer Tag.

Niemals sind wir so glücklich oder unglücklich, wie wir denken.

Niemals tu Dinge nur halb.

Niemand geht zur Gesellschaft mit in die Hölle.

Niemand ist für seinen Vater verantwortlich.


Niemand ist so blind, als jene, die nicht sehen wollen.

Niemand kann zu seinem Vorteil lesen, was er nicht zu seinem Vergnügen lesen kann.

Niemand sagt, dass sein Speicher voll ist.

Niemand schlechter beschuht als des Schusters Frau und des Schmieds Stute.
Niemand weiß besser, was gut ist, als wer selbst Schlimmes erduldet hat.

Nimm dem Menschen die Hoffnung, und du machst ihn zu einem Tier.

Nimm die Dinge, wie sie kommen.

Not ist leichter zu ertragen als Wohlstand zu vergessen.

Notwendigkeit ist die Mutter der Erfindung.

Nur derjenige, der ihn trägt, weiß, wo ihn der Schuh drückt.
Nur der Träger weiß, wo der Schuh ihn drückt.

Offenes Bekennen ist gut für die Seele.

Öffne nie die Tür einem kleinen Laster, damit kein großes mit hereintritt.

Oft lässt Habgier andere Laster verhungern.

Oft wäre der Himmel ungerecht, wenn er unsere Gebete erhören würde.

Ohne Gefahr kommen wir nicht aus der Gefahr.

Ohne unsere Freunde können wir leben, aber nicht ohne unsere Nachbarn.
Wir können ohne Freunde leben, aber nicht ohne unsere Nachbarn.

Öl ins Feuer gießen ist nicht der Weg, es zu löschen.

Öl und Wasser vermischen sich nicht.

Pflücke nicht, wo du nie gepflanzt hast.

Plötzliche Freundschaft, sichere Reue.

Praktiziere, was du predigst.

Pünktlichkeit ist die Seele des Geschäfts.

Räche ein Unrecht, indem du es vergibst.

Rache ist ein Bumerang.

Rache ist ein Gericht, das kalt gegessen werden sollte.

Recht oder Unrecht - mein Vaterland!


Recht zu tun ist die beste Rache.

Reden ist ein Ding und tun ein anderes.

Reichtum wird mit Schmerzen erworben, mit Sorgen bewahrt und mit Kummer verloren.

Reue ist gut, aber Unschuld ist besser.

Ruf nicht Hallo, bevor du aus dem Wald bist.

Sattle das richtige Pferd.

Sauberkeit kommt nach Gottesfurcht.

Schau, bevor du springst.
Schau hin, ehe du springst.

Schlechte Luft bringt schneller um als das Schwert.

Schlechte Nachrichten kommen niemals zu spät.

Schlechte Nachrichten sind oft wahr.

Schmeichelei verdirbt den Geschmeichelten wie auch den Schmeichler.

Schmutz (Dreck) und Geld gehen zusammen.

Schneider deinen Mantel nach deinem Tuch.

Schnelle Bekanntschaft bringt Reue.

Schöne Federn schmücken schöne Vögel.

Schöne Worte machen, dass ich nach meinem Geldbeutel sehe.

Schönheit geht nicht tiefer als die Haut.
Schönheit geht nur hauttief.

Schönheit ist mächtig, aber Geld ist allmächtig.

Schönheit ist nur eine Blüte.

Schönheit ohne Geist ist eine Blume ohne Duft.

Schönheit zieht mehr (besser) als Ochsen.

Schön in der Wiege, schlecht im Sattel.

Schrei nicht, bevor du Schmerzen hast.

Schuldner sind Lügner.

Schwache Menschen haben es nötig, witzig zu sein.

Schweigen ist Zustimmung.

Schwer fällt es, einem Schwein etwas Schlechtes abzugewöhnen.

Sehen ist Glauben.

Sei der Tag müde oder sei der Tag lang, endlich läutet er zum Abendlied.

Sei gerecht, bevor du großzügig bist.

Sei misstrauisch bei Feinden, mit denen du dich versöhnt hast und bei Fleisch, das zweimal gekocht worden ist.

Selbst die Unschuld bedarf manchmal einer Maske.

Selbst ein Feind ist zu viel.

Selbsterhaltung ist das erste Naturgesetz.

Selbst unter Dieben gibt es Ehre.

Selbst Zucker kann ein gutes Gericht verderben.

Selten kommt der Ruhm, eh der Mann tot ist.

Selten kommt eine Anleihe lachend heim.

Setze dein Segel, wenn der Wind günstig ist.

Setz einen Bettler auf einen Pferderücken, und er wird Galopp reiten.

Setz nicht zu hoch an, damit die Späne nicht in deinen Augen fallen.

Sieh hin, bevor du springst.

Sind Kinder still, so haben sie etwas angerichtet.

Sind sie klein, die Kinder, machen sie ihre Eltern zu Narren; sind sie groß, machen sie sie wahnsinnig.

So mancher gute Hahn kommt aus einer ärmlichen Hütte.

So mancher ist ein Löwe unter Schafen und ein Schaf unter den Löwen.

Sorge dich niemals um Ärger, bis Probleme dich ärgern.

Sorge vor für einen regnerischen Tag.

Sorge wird eine Katze töten.

So wie Liebe nichts Böses denkt, so spricht der Neid nichts Gutes.

Spaßmacher erweisen sich oft als Propheten.

Sprich freundlich und denk, was du willst.

Ständiges Klagen erweckt kein Mitleid.

Starke Winde wehen auf hohen Bergen.

Stell keine Fragen und du hörst keine Lügen.
Stell mir keine Fragen, ich werde dir keine Lügen erzählen.

Stöcke und Steine brechen wohl meine Knochen, aber Schimpfnamen werden mich nie verletzen.

Streck deinen Fuß nicht weiter aus, als du ihn wieder zurückziehen kannst.

Streitigkeiten zwischen Frauen erzeugen Kriege zwischen Männern.

Stumme Menschen bekommen kein Land.

Suchen ist gefährlich. Man entdeckt manchmal etwas, das man gar nicht finden wollte.


Sünden und Schulden sind immer größer, als wir denken.

Tagträumen ist nicht verlorene Zeit, sondern Auftanken der Seele.

Taten sind Früchte, Worte sind Blätter.

Taten sind männlich und Worte sind weiblich.

Taten sprechen lauter als Worte.

Tausend Wahrscheinlichkeiten machen nicht eine Wahrheit.

Tinte und Feder sind der Pflug des Geistes.

Törichte Furcht verdoppelt die Gefahr.

Tote Fische gehen immer mit dem Strom.

Töte nicht die Gans, die goldenen Eier legt.

Töte zwei Vögel mit einem Stein.
(Vergleichbares deutsches Sprichwort: Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.)

Tradition gleicht den Laternen, die den Weg erhellen. Nur Betrunkene klammern sich an ihnen fest.


Trau' einem Hund bis zum Ende, einer Frau bis zur ersten Gelegenheit.

Traue nicht dem Eis einer einzigen Nacht.

Tritt auf einen Wurm, und er wird sich krümmen.

Tu es anderen an, bevor sie es dir antun.

Tugend würde nicht weit gehen, wenn nicht ein wenig Eitelkeit mitginge.

Tu jemandem eine Gefälligkeit, und wird es dir nie verzeihen.

Über das Meer lässt sich schlecht in einer Eierschale segeln.

Überquere die Brücke nicht, bevor du sie erreicht hast.

Übles bei dem, der übel denkt.

Üble Taten werden mit einem üblen Wort verdoppelt.

Um einen Dieb zu fangen, setze einen Dieb an.

Unbesonnenheit ist keine Tapferkeit.

Unglück führt zu seltsamen Bettgenossen.

Unglücke passieren in den besten Familien.

Unglück können viele ertragen, Verachtung nur wenige.

Unglücke schmeicheln niemandem.

Unschuldige Handlungen tragen ihre Rechtfertigung in sich.

Unsere Geburt macht uns sterblich, unser Tod wird uns unsterblich machen.

Unsere Taten bestimmen uns ebenso, wie wir unsere Taten bestimmen.

Unterlassene Pflichten sind begangene Sünden.

Unverschämtheit ist Stolz, dem die Maske weggenommen wurde.

Unverstandene Dinge werden bewundert.

Unwissenheit ist ein freiwilliges Unglück.

Verachtung wird eine Kränkung eher zunichtemachen als Rache.

Verbotene Früchte schmecken am besten.

Vergebung ist die Rache des Großherzigen.


Verlasse dich niemals auf den Schein der Morgensonne oder das Lächeln deiner Schwiegermutter.

Verleiht nicht Pferd noch Frau noch Schwert.

Versäume eine Stunde am Morgen und du wirst ihr den ganzen Tag nachjagen.

Vertrauen ist eine Pflanze, die langsam wächst.

Vertrauen ist tot, schlechtes Zahlen hat es umgebracht.

Viele begegnen den Göttern, aber wenige begrüßen sie.

Viele beklagen sich über ihr Gedächtnis, aber wenige über ihr Urteil.

Viele Hände machen die Arbeit leichter.

Viele küssen das Kind um der Mutter willen.


Viele küssen die Hand, die sie gern abgehackt sähen.

Viele wären Feiglinge, hätten sie Mut genug.

Viel Glück kommt nie zu spät.

Viel Recht, aber wenig Gerechtigkeit.

Viel will mehr haben.

Voll von Höflichkeit, voll von List.

Von Fröschen darf man keine Choräle erwarten.

Von jungen Männern sterben viele, von alten entkommt nicht einer.

Vorbei die Gefahr, Gott vergessen.

Vor der untergehenden Sonne verschließen die Menschen ihre Türen.

Vorteil ist ein besserer Soldat als Unbesonnenheit.

Wäre es nicht um der Hoffnung willen, das Herz würde brechen.

Was die Jugend gewöhnt ist, daran erinnert sich das Alter.

Was du liebst vom Herzen, wirst du verlieren mit Schmerzen.

Was ein Dorn werden will, sticht frühzeitig.

Was ein Freund bekommt, geht nicht verloren.

Was ein Tag wohl bringt, kann ein anderer wohl nehmen.

Was gut getan ist, ist doppelt getan.

Was immer der Mensch getan hat, kann ein Mann tun.

Was ist der Nutzen einer Sonnenuhr im Schatten?

Was jederzeit getan werden kann, wird zu keiner Zeit getan.

Was kannst du schon von einem Schwein erwarten, als ein Grunzen?

Was man nicht heilen (geheilt werden) kann, muss man ertragen.

Was Sauce zur Gans ist, ist Sauce zum Ganter.

Was wert ist getan zu werden, ist wert, gut getan zu werden.

Was wir ausgaben, hatten wir, was wir verließen, verloren wir, was wir gaben, haben wir.

Weder große Armut noch großer Reichtum hören auf die Vernunft.

Wehe dem, der es nicht ertragen kann, allein zu sein.

Wehe dem Haus, in dem nicht gescholten wird.

Weise ändern ihre Meinung, Narren nie.
www.sprichworte-der-welt = best collection of english proverbs 3
Weise machen Sprichwörter, aber Narren sprechen sie nach.

Weißes Silber zieht schwarze Linien.

Weite Ohren und kurze Zunge sind die besten.

Wenig und häufig füllt den Beutel.

Wenn alle Sünden altern, bleibt die Habgier jung.

Wenn dein Wille bereit ist, sind die Füße leicht.

Wenn der Hund am Ertrinken ist, bietet jeder ihm Wasser an.

Wenn der Kummer schläft, weck ihn nicht auf.

Wenn der Pirat betet, dann versteck dein Silber.

Wenn der Schuh passt, trage ihn.

Wenn der Stein die Hand verlässt, gehört er dem Teufel.

Wenn dich ein Esel tritt, so rede nie davon.

Wenn die Armut durch die Türen kommt, hüpft die Liebe aus den Fenstern.

Wenn Diebe miteinander zanken, behalten ehrliche Leute das Ihrige.


Wenn die Frauen bescheidener wären, würden die Männer aufrichtig sein.

Wenn die Freundschaft zu Ende geht, kommt die Wahrheit ans Licht.
Wenn Freunde sich überwerfen, kommt die Wahrheit ans Tageslicht.
Wenn die Kappe passt, trage sie.

Wenn die Katze weg ist, spielen die Mäuse

Wenn die Menschen sich gewünscht hätten, was recht ist, hätten sie es seit Langem haben können.

Wenn die Not am höchsten, ist Hilfe an nächsten.

Wenn du beim ersten Mal nicht erfolgreich bist, versuch es immer und immer wieder.

Wenn du dein Weib zum Esel machst, macht sie dich zum Ochsen.

Wenn du den Grund nicht sehen kannst, wate nicht.

Wenn du ein Haus betrittst, so lasse den Ärger draußen.

Wenn du Geld behalten willst, spare Geld; wenn du Geld ernten willst, säe Geld.

Wenn du hinter zwei Hasen her bist, fängst du keinen.

Wenn du in Rom bist, benimm dich wie die Römer.

Wenn du nicht beißen kannst, zeige deine Zähne nie.


Wenn du nicht gleich Erfolg hast, versuche es immer wieder.

Wenn du nichts zu sagen hast, sag nichts.

Wenn du Rat wünschst, frage einen alten Mann.

Wenn du vor dem Frühstück singst, wirst du vor der Nacht noch weinen.

Wenn einer streiten will, findet er einen Knüppel in jeder Hecke.

Wenn eine Sache es wert ist, getan zu werden, lohnt es sich, sie gut zu machen.

Wenn ein Freund fragt (bittet), gibt es kein Morgen.

Wenn ein Richter seinen Talar anlegt, legt er seine Beziehungen zu anderen ab.

Wenn ein Schaf über den Graben springt, alle anderen werden folgen.

Wenn ein stolzer Mensch hört, wie ein anderer gelobt wird, fühlt er sich selbst beleidigt.

Wenn es keine schlechten Menschen gäbe, gäbe es keine guten Anwälte.

Wenn es regnet, dann gießt es auch gleich in Strömen.


Wenn Fortuna dir zulächelt, dann umarme sie.

Wenn Geld spricht, bedeutet das meist Abschied nehmen.

Wenn jeder vor der eigenen Tür kehrte, hätten wir eine saubere Stadt.

Wenn Kinder sich ruhig verhalten, haben sie etwas angestellt.

Wenn mein Hemd meine Absicht wüsste, ich würde es verbrennen.

Wenn viele Eisen im Feuer sind, müssen einige kalt werden.

Wenn wir jeden Tag eine Blume auf den Weg unseres Mitmenschen streuen würden, so wären die Straßen der Erde voller Freuden.

Wenn zwei auf einem Pferd reiten, muss einer hinten sitzen.

Wenn zwei Hunde um einen Knochen kämpfen, rennt ein dritter mit ihm davon.

Wer alles leugnet, bekennt alles.

Wer andere betrügt, wird oft selbst betrogen.

Wer Angst vor Blättern hat, muss nicht in einen Wald kommen.
(Wer eine Gefahr fürchtet, sollte sie meiden. Ähnliches Sprichwort auch in Deutschland.)


Wer arbeitet, wird von einem Teufel versucht, wer müßig geht, von tausend.


Wer Ärger sucht, wird ihn finden.

Wer auch immer der Vater der Krankheit war, schlechte Ernährung war ihre Mutter.

Wer aus Liebe heiratet, hat Gutes.

Wer Bäume pflanzt, liebt andere außer sich selbst.

Wer das Gold hat, macht die Regeln.
(Vergleichbares deutsches Sprichwort: Wes Brot ich esse, des Lied ich singe.)

Wer dem Kinde die Nase wischt, küsst die Mutter.

Wer den Dudelsackpfeifer bezahlt, darf die Weise bestimmen.

Wer des Geldes wegen heiratet, der verkauft seine Freiheit.


Wer dich fürchtet, wenn du da bist, wird dich hassen, wenn du nicht da bist.

Wer die Leiter erklimmen will, muss unten beginnen.

Wer dir schmeichelt, füttert dich mit leerem Löffel.


Wer dir schöne Worte gibt, füttert dich mit leerem Löffel.

Wer durch ein Loch lugt, sieht möglicherweise, was ihn ärgert.

Wer Eier haben will, muss das Gackern von Hühnern ertragen.
(Vergleichbare Sprichwörter auch in anderen Ländern.)

Wer eine Frau hat, hat einen Aal beim Schwanze.

Wer eine große Nase hat, denkt, jeder spricht von ihr.

Wer eine Nessel sanft anfast, ist am ehesten gebrannt.

Wer einen Fehler macht, denkt, jeder spräche davon.

Wer eine volle Börse hat, dem fehlt nie ein Freund.
Wer eine volle Börse hat, dem hat noch nie ein Freund gefehlt.

Wer eine Witwe mit drei Töchtern heiratet, heiratet vier Diebe.

Wer ein Haus kauft, kauft die Nachbarn mit.

Wer einmal trifft, wird immer schießen.

Wer erobern will, muss kämpfen.

Wer erst segeln will, wenn alle Gefahren vorüber sind, darf nie in See stechen.

Wer etwas falsch macht, kann es gut machen.

Wer fastet und weiter nichts Gutes tut, spart sein Brot und fährt zur Hölle.

Wer für den Henker geboren wurde, wird niemals ertränkt.

Wer gegen den Wind spuckt, spuckt sich ins eigene Gesicht.

Wer gibt, ist immer willkommen.

Wer gute Gesundheit hat, ist jung.

Wer in der Öffentlichkeit preist, wird im Geheimen verleumden.

Wer jeden lobt, lobt niemanden.

Wer jung sein möchte, wenn er alt ist, muss alt sein, wenn er jung ist.

Wer keine Fehler macht, macht gar nichts.

Wer keine Kinder hat, weiß nicht, was Liebe ist.

Wer keinen Honig im Topf hat, sollte ihn im Munde haben.

Wer keinen Respekt hat, wird nicht respektiert.

Wer langsam schlendert, sieht am meisten von der Landschaft.


Wer Liebe im Herzen hat, hat Sporen an den Hacken.

Wer mich liebt, liebt auch meinen Hund.

Wer mit dem Teufel essen will, muss einen langen Löffel haben.
(Auch Sprichwort in Deutschland: Wer mit dem Teufel essen will, muss einen langen Löffel haben. Ähnlich in Polen: Zu seinem Honig legte der Teufel einen Löffel, zum fremden zwei.)

Wer mit Sorgen zu Bett geht, schläft mit einer Last auf dem Rücken.

Wer nach Ehre trachtet, ist der Ehre nicht wert.

Wer nicht nach seiner Überzeugung lebt, hat keine.

Wer nichts achtet, wird nicht geachtet.

Wer nichts Böses tun will, soll nichts tun, was dazu gehört.

Wer nichts weiß, weiß genug, wenn er weiß, wie man sich friedlich verhält.

Wer nicht will, wenn er darf, kriegt ein Nein, wenn er will.
Wer nicht will, wenn er kann, der wird, wenn er will, nichts haben.

Wer Pech berührt, beschmutzt sich.
(Vergleichbares deutsches Sprichwort: Wer mit Hunden zu Bette geht, steht mit Flöhen wieder auf.)


Wer schläft, fängt keinen Fisch.

Wer schnell heiratet, hat viel Zeit, es zu bereuen.

Wer schnell läuft, läuft nicht lange.

Wer schuldig ist, verdächtigt jeden.

Wer Schwierigkeiten sucht, findet immer welche.

Wer seine Habe hergibt, ehe er stirbt, den sollte man mit einem Holzhammer auf den Kopf schlagen.

Wer seinen Verlust nicht empfindet, hat nichts verloren.

Wer seine Regenrinne nicht repariert, repariert sein ganzes Haus.
(Eine intakte Regenrinne schützt das Haus. Wenn die Regenrinne undicht wird, dringt bei Regen das Wasser ins Haus ein und richtet einen wesentlich größeren Schaden an. Das bedeutet, man sollte schon kleine Defekte reparieren, bevor ein größerer Schaden entsteht. An kleinen Dingen sparen ist oft die falsche Sparsamkeit, da es am Ende oft teurer wird.)

Wer seine Ware übermäßig anpreist, möchte sie loswerden.

Wer seine Wünsche aufgibt, beginnt zu sterben.


Wer sein Gewerbe wechselt, macht Suppe in einem Korb.

Wer sein Herz gibt, wird sein Geld nicht verweigern.

Wer sein Huhn alleine isst, muss sein Pferd allein satteln.

Wer sein Kind verhätschelt, sorgt für seinen Feind.


Wer sich am wenigsten beklagt, sinnt auf Rache.

Wer sich auf sein eigenes Urteil nicht ganz verlässt, hat ein gutes Urteil.

Wer sich gebunden hat, muss gehorchen.

Wer sich nicht beherrschen kann, ist sein eigener Sklave.

Wer sich nicht für eine Nadel bücken will, wird nie ein Pfund wert sein.

Wer sich selbst lobt, besudelt sich.

Wer sich selbst nicht gebieten kann, taugt nicht anderen zu gebieten.

Wer sich vor dem Teufel fürchtet, wird nicht reich.

Wer spät zu Abend isst, isst gut.
(Das Sprichwort meint das späte Heiraten. Man sollte nicht zu jung Heiraten, sondern erst wenn man etwas älter ist und eine gewisse Lebenserfahrung hat. Mit mehr Erfahrung ist die Wahrscheinlichkeit einer guten Ehe erheblich größer.)

Wer streiten will, ist nie um Worte verlegen.

Wer tut, was er will, tut nicht, was er sollte.

Wer viel Eisen im Feuer hat, dem werden einige kalt.

Wer viel spricht, wird oft missverstanden.

Wer von der Hoffnung lebt, wird eines Tages verhungern.

Wer von Hoffnung lebt, tanzt ohne Musik.
Wer von der Hoffnung lebt, der tanzt ohne Musik.
(Im Deutschen Sprichwörter Lexikon (1867 - 1880) von Wander fälschlich als deutsches Sprichwort aufgeführt und seitdem auch oft mit falscher Herkunftsangabe Zitiert.)

Wer vor seiner Vergangenheit flieht, wird das Rennen immer verlieren.


Wer vorwärtskommen will, muss seine Frau fragen.

Wer zu (mit) dir schwatzt, wird über dich schwatzen.
(Das bedeutet, wenn jemand über andere vermeintliche Neuigkeiten, Gerüchte, Tratschereien oder üble Nachreden verbreitet oder erzählt, wird er dem Nächsten auch über dich genausolche Geschichten und Gerüchte erzählen. Beispielhaft dafür ist das Theaterstück „Tratsch im Treppenhaus“, das schon etliche Male im Fernsehen wiederholt wurde.)

Wer zu sicher ist, ist unsicher.

Wer zu sich selbst spricht, spricht zu einem Narren.

Wille ohne Vernunft ist blind, und Wille gegen die Vernunft ist Wahnsinn.

Willst du etwas gut getan haben, tu es selbst.

Wird die Gans angeklagt, ist der Fuchs ein schlechter Richter.

Wirf keinen Dreck in den Brunnen, der dir Wasser gab.

Wir können der Natur nicht befehlen, außer, wir gehorchen ihr.

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie wir sind.

Wir sollen nicht nach goldenem Leben im eisernen Zeitalter suchen.


Wir werden alle gleich in unsern Gräbern liegen.

Wissen ist besser als Geld in der Bank.

Witz ist das Salz der Unterhaltung, nicht ihre Nahrung.

Wo die Biene Honig saugt, saugt die Spinne Gift.

Wo die Eitelkeit in den Spiegel schaut, schaut die Dummheit heraus.

Wo die Liebe nicht gehen kann, da wird sie kriechen.

Wo die Menschen gut sind, sind Gesetze überflüssig, wo sie korrupt sind, werden die Gesetze gebrochen.

Wo Ehe ohne Liebe ist, da wird es Liebe ohne Ehe geben.

Wo Einfalt Seligkeit ist, ist`s närrisch weise zu sein.


Wo ein Mensch glücklich ist, hat ein anderer dafür gesorgt.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
(Ein englisches Sprichwort, das seit über 100 Jahren in Deutschland eingebürgert ist und seitdem als deutsches Sprichwort bekannt ist. Es bedeutet, dass man alles erreichen kann, wenn man hart und entschlossen genug daran arbeitet.)

Wo Gerechtigkeit regiert, ist Gehorsam Freiheit.

Wo Gott seine Kirche hat, da wird der Teufel seine Kapelle haben.

Wohlstand erwirbt Anhänger, aber Unglück lehrt, sie zu unterscheiden.

Wohlstand schafft Freunde, Not prüft sie.

Wo keine Ehre ist, da ist kein Bedauern.

Wo kein Verschulden ist, braucht es kein Verzeihen.

Wo Liebe ist, ist auch Eifersucht.

Worte sind nur Sand; Geld kauft das Land.

Wo Schilf ist, ist auch Wasser.

Wo sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.

Wünsche werden durch Aufschieben genährt.

Zähle deine Hühner nicht, bevor sie Eier legen.
Zähle deine Hühner nicht, bevor sie geschlüpft sind.

Zaunkönige können auf Beute gehen, wo Adler nicht wagen, sich niederzulassen.

Zeit ist Geld.
(Ein weitverbreitetes Sprichwort, das in englischer Sprache seit mehreren Jahrhunderten verbreitet ist: „Time is money.“ Es wird oft für mangelndes Interesse, Egoismus und anderes missbraucht, nur um das Geld anderer zu bekommen. Meist ist Zeit aber mehr wert als alles Geld der Welt und umgekehrt gilt es schon gar nicht, man kann sich für Geld keine Sekunde mehr kaufen.)

Zeit und Zufall lüften alle Geheimnisse.

Zu den Regeln der Natur gibt es keine Ausnahmen.

Zum Flicken ist es nie zu spät.

Zum Klatschen braucht man zwei Hände.

Zuschauer sehen mehr als Spieler.

Zuviel Neugier hat uns das Paradies verloren.

Zu viel Schlaf macht den Kopf dumm.

Zwei Schwarz ergeben kein Weiß, zwei Unrechte ergeben kein Recht.

Zwei sind eine Gesellschaft, drei ist keine.

Zwischen faulen Äpfeln hat man wenig Wahl.

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