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Unglück in Sprichwörtern

Deutsche Sprichwörter mit Unglück

Allein Unglück und Armut ist für den Neidhart gut.

Alles Unglück fahet sich (fängt) in Gottes Namen an.

Alles Unglück ist gut, wenn man Brot dabei hat.

Auf Erden kam nie ein Glück so hoch, dem Unglück nicht könnt folgen noch.

Auf manche Menschen regnet es Unglücke und auf andere schneit es hingegen Dukaten in Rosenwaser geweicht.

Aus Unglück fällt die Kreide.

Aus Unglück fällt die Kreide.

Bei einem Glück sind zwei Unglück.

Bei gutem Glück fürchte Unglück.

Beim Unglück ist feiern das Beste.
Im Unglück ist feiern das Beste.

Beschwernis und Unglück leckt alle Freud hinweg, wie die Sonne den Schnee.

Böser Nachbar, täglich Unglück.

Das größte Unglück ist, glücklich gewesen zu sein.

Das Unglück blüht ihm vor der Tür.

Das Unglück bringt den Gottlosen um.

Das Unglück hört genau.

Das Unglück kommt bei Haufen.

Das Unglück kommt ungebeten.

Das Unglück kommt uns mit Maltern zu und nimmt mit Mäßlein wieder ab.
(Malter = ein altes deutsches und Schweizer Volumenmaß für Schüttgut für Getreide, Hülsenfrüchte, Kohle, Torf und Holz. Je nach dem Ort oder dem material konnte es verschiedene Größen zwischen 100 Liter bis 1,5 Kubikmeter haben. Maß = kleines Hohlmaß unterschiedlicher Größe.)

Das Unglück kommt mit Pfunden und nimmt mit Unzen ab.

Das Unglück kommt zu Pferde und tritt zu Fuß wieder ab.

Das Unglück muss man überbösen.
(Erklärung zu diesem Sprichwort von Wilhelm Körte: „wer ihm entgegentritt, den fürchtet es; wer's fürchtet, den jagt es.“)

Das Unglück sitzt nicht immer vor armer Leute Tür.

Das Unglück sitzt nicht immer vor einer Tür.

Das Unglück, so man andern stift, den Täter endlich selbst trifft.

Das Unglück tut sich (oft) wenden, wenn Glück kommt von allen Enden.

Das Unglück überläuft auch einen Hasen.

Das Unglück wächst über Nacht.

Dem Unglück braucht man keinen Boten zu schicken, es kommt von selber wohl.

Dem Unglück kann man nicht entlaufen.

Der Bösen eigen falsche Tück, schütt auf ihren Scheitel all Unglück.

Der Bösen Glück ist ihr groß Unglück.

Der ist der Größte, den kein Unglück erniedrigt.

Der Narren Glück, ihr Unglück.

Der Schönen dück ist armer Leute Unglück.

Der Winter ist aller Welt Unglück.

Die mit Unglück schwanger sind, gebären mühe.

Die wahren Freunde erkennt man bald, wenn jemand Unglück überfallt.

Durch Glückes Rühmen kam Unglück ins Haus.

Ehestand ohne Kinder ist nicht allzeit Unglück.

Ein einiger Bösewicht zu Hof kann groß Unglück schaffen.

Einem ungewaschenen Maul ist Unglück zum Ziel gesteckt.

Eines jeden Unglück schickt sich am besten auf seinem Rück.

Ein falsches Herz mehrt Unglück.

Ein Gottloser ist seinem eigenen Unglück ergeben.

Ein guter Freund im Unglücksstand am allerbesten wird erkannt.

Ein jeder denkt, sein Unglück sei das größte.

Ein übler Trost, im Unglück nicht allein zu sein.
Es ist ein übler Trost, im Unglück nicht allein zu sein.
(Bis Mitte des 19. Jahrhunderts stand in den Sprichwörtersammlungen die obere Version dieses Sprichwortes, auch 1846 bei Simrock. Wander änderte 1867 in seinem Deutschen Sprichwörter Lexikon den Wortlaut in die untere Version, die auch heute noch in verschiedenen Sammlungen zu finden ist.)

Ein Unglück das andre bringt auf dem Rück.

Ein Unglück, kein Unglück.

Ein Unglück kommt selten allein.

Ein Unglück öffnet insgemein dem anderen die Tür.

Ein Unglück sucht das andere.

Ein Unglück tritt dem andern auf die Fersen.

Ein vermessen Mensch macht sich selbst viel Unglück.

Ein Verständiger entgeht oft vielem Unglück.

Ein zänkischer Mensch richtet nur Unglück an.

Er ist ein Unglücksvogel.

Es achtet mancher Unglück sein, dass ihm doch bringt viel Nutzen ein, dagegen achtet mancher gut, das Leib und Seel doch schaden tut.

Es bietet immer ein Unglück dem andern die Hand.

Es führt einer sein Unglück selbst ins Haus.

Es ist kein besserer Freund im Unglück als das Gold.

Es ist kein besseres Mittel fürs Unglück, als selbst es vergessen.

Es ist kein Unglück, wenn einem das Brot in den Honigtopf fällt.

Es ist nicht genug, dass das Haus voll Unglück ist, es steht auch noch ein Wagen voll vor der Tür.

Es ist niemand ohne Unglück.

Es kommt kein Unglück allein.
Kein Unglück allein.
Selten kommt ein Unglück allein.

Falsche Meinung und Gerede machen viel Unglück.

Geduld die beste Arznei, in allem Leid und Unglück sei.
Geduld ist eine Arznei für alles Unglück.
 
Geduld überwindet alles (Unglück).

Gegen den Geiz hilft weder Glück noch Unglück.

Geiz ist ein Haus-Unglück.

Gemeines Unglück ist leicht verschmerzt.

Gemeinsam Unglück rüstet wohl.

Gleiches Unglück macht Freundschaft.

Glück und Unglück führen einen wankelbaren Streit.

Glück und Unglück ist alle Morgen jedermanns Frühstück.
Glück und Unglück ist aller Morgen Frühstück.

Glück und Unglück sind zwei Eimer im Galgenbrunnen.

Glück und Unglück sind zwei Nachbarn.
Glück und Unglück sind nahe Nachbarn, es trägt eines das andre auf'm Rücken.

Glück und Unglück tragen einander auf dem Rücken (huckepack).

Glück und Unglück wandern auf einem Steig.

Grobheit tracht nur nach Unglück.

Groß Unglück ist der Zunge beschert, die alle Dinge zum ärgsten kehrt.

Groß Unglück kommt vom Buhlen, das liest man in den Schulen.
Haar und Unglück wächst über Nacht.
Holz, Haar und Unglück wachsen über Nacht.
Unglück, Holz und Haar wachsen immerdar (alle Tage).
Unglück, Holz und Haar wachsen über Nacht.
Unglück, Nagel und Haar wachsen durchs ganze Jahr.

Haben Eheleut einen Sinn, so ist das Unglück selbst Gewinn.

Hab' ich Gott zum Freunde, so kann mich kein Unglück treffen.

Harren ist für viel Unglück gut.

Hoffnung erhält, wenn Unglück fällt.

Im Ehestand gibt ein Jammer und Unglück dem andern die Tür in die Hand.

Im Glück fürchte das Schlimmste und im Unglück hoffe das Beste.

Im Unglück habe des Löwen Mut, trau Gott, es wird bald werden gut.

Im Unglück ist kein besser Arznei denn Geduld und Glaube.

In Gottes Namen fängt alles Unglück an.

Ist dir wohl, so bleib; weist du was, so schweig; hast du was, so halt, Unglück mit seinem breitem Fuß kommt bald.

Kein Unglück (ist) so groß, es hat ein Glück im Schoß.
Kein Unglück so groß, es ist ein Glück dabei.
Bei jedem Unglück ist noch immer ein Glück.

Kunst ist im Glück eine Zier, im Unglück eine eiserne Tür.

Lange leben, lang im Unglück schweben.

Lass dich kein Wetterlicht erschrecken, das dir deucht, Unglück möcht erwecken.

Lass dir kein Unglück über die Knie gehen.

Mancher lässt sich kein Unglück über die Knie gehen.
(Das bedeutet, man sollte sich nicht zu große Sorgen machen und dabei stets den Überblick behalten. Wenn die Sorgen überhand nehmen, verliert man leicht den Überblick und wird verwirrt, sodass es einem unmöglich ist, einen möglichen Ausweg zu finden, , den man in Ruhe erkennen würde.)

Mancher kommt zu großem Unglück durch sein eigen Maul.

Man darf dem Unglück keine Boten senden: Es kommt von selbst und zu früh ins Haus.

Man kann einem Geizigen nicht mehr Unglück wünschen, denn dass er lange lebe.

Man kommt zum Unglück allzeit früh genug.

Mein und Dein bringt alles Unglück herein.

Mit neuem Geld kommt neu Unglück geschlichen.

Nach Unglück braucht keiner viel (weit) zu gehen.

Neunerlei Handwerk, achtzehnerlei Unglück.
Siebzehn Handwerk, achtzehn Unglück.
Vierzehn Handwerke, fünfzehn Unglücke.
Siebenundsiebzig Handwerke, 77 Unglücke.
(Das bedeutet, wenn einer zu viele verschiedene Tätigkeiten und Handwerke ausübt, kann er keines richtig gut und macht viel schlecht und unvollkommen. Um die Kunden vor mangelhafter Ausführung und Ware zu schützen, war in früheren Zeiten nur ein anerkanntes Innungsmitglied oder Zunftmeister zu bestimmten Arbeiten berechtigt. Insgemein wurde aber auch gemutmaßt, sich auf diese Weise unliebsamer Konkurrenz zu erwehren.)

Oft durch einen wohlgemeinten Rat alles Unglück seinen Anfang hat.

Rechte Eheleute sollen nicht gute Tage haben, es muss Unglück und Mühe da sein, oder es ist nicht recht für Gott.
(Ein altes Sprichwort aus dem 16. Jahrhundert, das man nicht teilen kann. Man kann auch ein gutes gottgefälliges Leben führen, ohne Unglück oder große Mühen. Das Problem ist nur, meist neiden es einem die anderen und sorgen mit mit viel Aufwand und Mühe für Unglück und Probleme anderer Leute. Mancher fühlt sich erst wohl, wenn er anderen Unglück und Probleme bringen kann. Viele davon sind Nachbarn oder gehören zur eigenen Familie.)

Scham ist des Armen Unglück.

Schweigen ist für (viel) Unglück gut.

Schweig, leid und vertrag, dein Unglück niemand klag.

Selbst geschaffenes Unglück lastet schwer.
Selbstverschuldet Unglück lastet schwer.

Selten ein Unglück ohne Glück.

Sorgenlos sein ist ein Glück - sorglos sein viel Unglück.

Stets ein Unglück, das andre bringt auf dem Rück.

Täglich Unglück ist leicht zu tragen.

Tritt Ungerat herein zur Tür, so steht Unglück dir befür.

Tugend wächst im (in eitel) Unglück.

Über bitter Not klagt alles Unglück.

Ungewaschenem Maul ist Unglück zum Ziel gesteckt.
Ungezähmtem (Ungezäumtem) Maul ist das Unglück zum Ziel gesteckt.

Unglück bessert die Menschen.

Unglück feiert nicht.

Unglück gewinnt bald einen breiten Fuß.
Unglück hat breite Füße.
Das Unglück hat breite Füße.

Unglück hat ein scharf Gehör.

Unglück, Holz und Haar wachsen immerdar (alle Tage).
Unglück, Holz und Haar wachsen über Nacht.
Unglück, Nagel und Haar wachsen durchs ganze Jahr.

Unglück ist der beste Leim.

Unglück ist leichter zu tragen als Wohltat.

Unglück kommt ungerufen.

Unglück macht Unglauben.

Unglück sitzt nicht immer vor armer Leute Tür.

Unglück sitzt nicht immer vor einer Tür.

(Das) Unglück trifft nur die Armen.

Unglück und Armut machen kleinmütig.

Unglück und Armut sind wider Neid gut.

Was ist lang leben, denn lang in Unglück schweben.

Wechseln lädt ihm Unglück auf die Achseln.
(Erklärung dazu von Johannes Mathesy aus dessen Buch „Das ist Christliche, Lehrhaffte, Trostreiche und lustige Erklerung und Außlegung deß schönen Haußbuchs, so der weyse Mann Syrach zusammen gebracht und geschrieben“ aus dem Jahr 1605: „Bist du ein Knecht berufen, sorge dir nicht. Das ist, bleibe ein Knecht, also bist du zum Bauer, zum Kaplan oder Schulmeister berufen, lass dir an deinem Kanton und Stand genügen. Denn wählen bringt Quall, wechseln lädt ihm Unglück auf die Achseln.“)

Wem zu wohl ist, der ringt nach Unglück.

Wenn der Hase läuft über den Weg, so ist das Unglück schon auf dem Steg.

Wenn Eheleut haben einen Sinn, so tragen sie alles Unglück hin.

Wenn einem ein Hase über den Weg läuft, das ist Unglück, es wäre besser, er liefe ihm in die Küche an den Spieß.

Wenn ein Unglück sein soll, so kannst du auf den Rücken fallen und die Nas abbrechen.

Wenn gute Worte nicht helfen wollen, so muss Gott Pestilenz und andere Unglücke schicken.

Wenn's Unglück vorüber ist, denkt man mit Lust daran.

Wenn's Unglück will, fällt sich eine Katze vom Stuhle zu Tode.
Will's Unglück, so fällt eine Katze vom Stuhl.

Wenn Unglück dem Reichen bis an die Knie geht, so geht es dem Armen bis an den Hals.
(Dieses Sprichwort bewahrheitet sich heute einmal mehr! Wenn bei dieser Epidemie mit Corona-Vieren fast alle Geschäfte geschlossen werden (1. Halbjahr 2020), leiden kleine Unternehmen und Selbstständige, Einmannunternehmen und Freiberufler am meisten darunter und viele überleben es nicht. Ebenso wie den Geringverdienern müsste der Staat vor allen anderen diesen kleinen Leuten helfen und unterstützen. Erst danach den Großen, die schon vorher ihre Vermögen und Gewinne in Sicherheit gebracht haben.)

Wer andern ist zu Schaden gesinnt, dessen Unglück blüht und sich bald find.

Wer antwortet auf unnützes Gespei, der macht aus einem Unglück zwei.

Wer da hat Gott zum Freunde mit, denselben kein Unglück betritt.

Wer dem Unglück unter die Augen geht, den fürchtet es; wer es fürchtet, den jagt es.

Wer die Hure nimmt zur Eh, bedarf keines Unglücks meh.
Wer eine Hure nimmt zur Ehe, bedarf keines Unglücks mehr.

Wer eines andern Unglück sucht, findet insgemein sein eigenes.

Wer ein gut Gewissen hat, der fürchtet kein Unglück.
Wer bei sich ein gut Gewissen hat, der fürchtet kein Unglück.

Wer hat, der behalt, die Liebe ist kalt und Unglück kommt bald.
Wer hat, der behalt, die Liebe wird kalt, Unglück kommt bald.
Wer hat, der behalt, Liebe wird alt, Unglück kommt bald.
(Älter ist die obere Version von diesem Sprichwort, die 1630 bei Christoph Lehman steht (Seite 373, Nr. 138) und so 1840 von Eiselein in seine Sammlung übernommen wurde (Seite 284). Fast ebenso steht es unter Nr. 4391 bei Karl Simrock (mittlere Version). Die untere Version steht nur 1840 bei Braun (Nr. 1158) und 1842 bei Marbach (Seite 40), aber sie scheint heute die beliebteste zu sein.)

Wer im Krieg will Unglück han, fang es mit den Deutschen an.

Wer in Krieg will, der nehm ein Weib, so darf er nicht fern nach Unglück reisen.

Wer kann für Unglück, wenn dessen das Haus voll ist!
Wer kann für Unglück, wenn's Haus voll ist!

Wer kein Unglück gehabt hat, (der) weiß von keinem Glück zu sagen.

Wer nach Geld und Schönheit tracht, in seinem Ehestand Unglück macht, Geld und Gestalt sich bald verliert, oft in die größte Armut führt.

Wer nach Unglück ringt, dem begegnet es.

Wer's Unglück nicht versucht hat, ist des Glücks nicht wert.

Wer Unglück gekostet hat, (der) weiß, wie's (wie es) einem andern schmeckt.

Wer Unglück haben soll, bricht den Finger im Hirsebrei.

Wer Unglück haben soll, stolpert im Grase, fällt auf den Rücken und bricht die Nase.

Wer Unglück hat, kann einen Finger – – zerbrechen.

Wer Unglück im Spiel hat, ist glücklich im Heiraten.

Wer Unglück sät, will Unglück ernten.

Wider Unglück hilft keine Kunst.

Witz kann für das Unglück Litz.
(Witz = Verstand, Litz = wenig.)

Wo das Unglück erst hinschlägt, da kommt man selten auf einen grünen Zweig.

Wollust*35 trägt auf dem Rück, Krankheit und anderes Unglück.

Zu viel Glück ist Unglück.

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Deutsche Sprichwörter über unglücklich

Besser eine glückliche oder wohlgeratene Tochter, als ein unglückseliger Sohn.

Es ist gut, unglücklicher Leute müßig gehen.

Es sind unglückliche Leute, die Nacht machen, ehe es Abend wird.

Liegt der Unglückliche, so will niemand ihm aufhelfen.

Wenn einer unglücklich sein soll, so gefriert ihm auch das Brot im Ofen.

Zu glückseligen Zeiten soll man sich fürchten vor unglückhaften Zufällen.

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